Sportnews 2008

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Beim Bundesfinale im Hockey gehört die Lautstärke auf dem Platz dazu!

ox0l7978Laute Musik tönt aus der Umkleidekabine der Wilma-Rudolph-Oberschule aus Berlin. Selbstverständlich kommt die Musik, mit der sich die Schüler auf das bevorstehende Spiel vorbereiten, aus ihrer Heimatstadt. Zu waschechtem Berliner Gangster-Rap hüpfen und tanzen die Hockeyspieler durch die Kabine, ohne sich dabei um die gegnerischen Spieler zu kümmern, die neugierig ihre Nasen durch die Tür der Umkleidekabine stecken.

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Mädchenfußball WK I

wk_i_2._platz_3Am 6.11.08 ist unser Team nach zwei hochklassigen Spielen Berliner Vizemeister geworden.

Herzlichen Glückwunsch! Ein toller Erfolg.

Im Halbfinale konnten wir die Vorjahressieger aus der Martin-Buber-Oberschule noch mit 2:1 schlagen. Im Finale unterlagen wir dann leider der Katholischen Schule Salvator aus Reinickendorf. Im nächsten Jahr sind wir aber wieder am Ball.

Ein wenig Spaß können sich die Hockeyjungs auch gönnen, ...

ox0l8007schließlich haben sie ihre ersten beiden Vorrundenspiele mit 15:1 Toren gewonnen. „Wir wollen Meister werden, ist doch klar“, sagt Niklas Prigge, euphorisiert vom guten Start. Doch nicht mit allem ist Niklas so zufrieden wie mit der sportlichen Leistung seines Teams. Die Musik in der Kabine beispielsweise gefällt ihm überhaupt nicht. „Ich würde viel lieber Punkrock hören“, sagt er und schüttelt den Kopf. Die Damen des Walddörfer-Gymnasiums haben da ganz andere Sorgen. Wie gerne würden sie dem Schiedsrichter einmal so richtig die Meinung geigen. „Wir hätten das Spiel gegen das Ökumenische Gymnasium Bremen eigentlich gewonnen“, ist sich Neele sicher. „Der Schiri hat dem Gegner ein Tor zu gesprochen, das nie hätte fallen dürfen," bschwert sie sich nachträglich. Hoffnung macht ihr ausgerechnet der noch eben verunglimpfte Unparteiische. Eine Neuansetzung der Begegnung wurde, auch aufgrund der nicht abschwächenden Proteste seitens der Hamburger in Erwägung gezogen. ox0l8246Auf so eine Hilfe konnten die Mädels der Humboldt-Schule Wiesbaden nicht mehr hoffen. Sie zogen in ihrer ersten Partie gegen die Mannschaft aus dem reinland-pfälzischen Speyer mit 0:7 klar den kürzeren - was jedoch nicht heißt, dass sich auch nur eine der Spielerinnen dadurch entmutigen lassen würde. „Das ist bei uns schon normal“, sagt Leonie.„Wir haben unser erstes Spiel in der Landesmeisterschaft ebenfalls verloren und trotzdem stehen wir hier heute in Berlin.“ Und selbst wenn es mit dem Erreichen der Zwischenrunde nicht klappen sollte, eines lassen sich die Schülerinnen ganz sicher nicht nehmen. „Für uns ist es sehr wichtig, dass wir auch etwas von der Stadt sehen“. ox0l8136Das Brandenburger Tor hätten sie sich bereits angeschaut. Auch die Spielerinnen des Karolinen-Gymnasiums Rosenheim sind nicht nur nach Berlin gefahren, um den Hockeyschläger zu schwingen.„Wir gehen mit unserem Lehrer in das Musical Mamma Mia“, verrät Tina Brunner. Eine ganz eigene Strategie, der Mannschaft den Druck des Siegenmüssens zunehmen, hat Falk Heßler. Er ist Trainer einer der Geheimfavoriten des Turniers: der Mannschaft der Stuttgarter Merz-Schule. Zu gerne gibt Heßler die lästige Bürde des Favoritenseins an andere Mannschaften weiter. Möglicherweise zu hohe Erwartungen an sein Team versuchter schon im Keim zu ersticken:„Favorit sind ganz andere hier, zum Beispiel die Berliner oder die Nürnberger“. Sein Team sei vor allem angereist, um Spaß zu haben und gutes Hockey zu spielen. Genau dies ist ihnen in der ersten Partie des Turniers nicht gelungen. Dabei traf weder die Spieler, noch den Trainer die geringste Schuld. Der etatmäßige Auftaktgegner, die Jungs aus Güstrow, hatten die Schwaben im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen lassen. Sie waren einfach nicht angetreten. Auch in den Folgespielen wollten oder konnten die Jungs aus Mecklenburg-Vorpommern  ihr Tore- und Punktekonto nicht weiter aufstocken. Dafür spielten die Jungs von der Merz-Schule, die übrigens fast alle beim HTC Stuttgarter Kickers spielen,  gegen die Schüler der Geschwister-Scholl-Schule aus Ludwigshafen um den Einzug in die Zwischenrunde. Trainer Heßler macht es einen Mannen vor Beginn der Partie noch mal so richtig Dampf: „Lasst den Ball laufen!“, schrie er seinen Spielern zu. Beklagen konnte sich der Trainer hinterher über die ihm dargebotene Leistung keinesfalls. Der Wille, sich bis zur letzten Minute für die Mannschaft zu zerreißen, war jedem seiner sechs Spieler förmlich ins Gesicht geschrieben. Am Ende sprang trotz seelischen Beistands des Schuldirektors, der eigens für das Turnier eingeflogen war, nur ein 4:4-Unentschieden für die Stuttgarter heraus, was nicht für die Qualifikation zur Zwischenrunde genügte. Falk Heßler gibt sich selbstbewusst:„Hockey hat bei uns eines so lange Tradition“, sagt er. „Fünf Mal waren wir in den letzten neun Jahren dabei, da werden wir uns von diesem Rückschlag bestimmt nicht entmutigen lassen.“ dag

Jungenfußball  WK 0

Ergebnisse von der Zwischenrunde

WRO  - Thomas Mann       2:1 (1:1)

WRO - OSZ Verkehr          2:0 (0:0)

Das vorentscheidende Spiel  dieser Zwischenrund konnten wir dank Kian Niroomand, der sich nach seiner Klausur erst auf den weiten Weg nach Hohenschönhausen aufmachte, mit 11 Mann beginnen.  Der hohe Favorit, das OSZ Verkehr, bestückt mit Spielern aus dem Männerbereich von Hertha 03, AJ Hertha BSC etc. konnte nur bezwungen werden, in dem alle Mannschaftsteile eine hohe Laufbereitschaft und ein kontrolliertes Passspiel durchführten. Wiederum war es das bis in die „Haarwurzeln“ konzentrierte und spielerisch starke agieren, dass unserer Mannschaft zum verdienten Sieg und somit zum Einzug in das Halbfinale verhalf. Die Tore erzielten wiederum Philipp Schroedel 30`und Kian Niroomand 38` nach konsequentem Konterspiel.Voller Spannung erwarten wir nun das Halbfinale am 12. März 2009.   

DB Schulcup 2008

3._platz_jungenAls wir die Einladung zum Fußballturnier von der deutschen Bahn in Kooperation mit Hertha BSC erhielten, haben wir gleich eine Jungen- und eine Mädchenmannschaft angemeldet. Dass am Ende vier besondere Höhepunkte und Erfolge daraus wurden, hatten wir alle nicht erawrtet.

1. Höhepunkt:  Unsere Jungenmannschaft belegte einen hervorragenden 3. Platz und hat damit auch noch einen Satz Trikots für die Schule gewonnen.

 

mdchenmannschaft__l._favre 2. Höhepunkt: David Stöffler-Coch wurde als bester Torwart des Turniers ausgezeichnet und hat damit für die Sportklassen einen Trainingstag mit einem Profi von Hertha BSC bei uns in der Schule gewonnen.

 3. Höhepunkt: Marie Raacke hat beim Torwandschießen die meisten Tore geschossen und von Profi Marc Stein ein Herthatrikot geschenkt bekommen.

4. Höhepunkt: Unsere Mädchenmannschaft hat ein wenig Pech gehabt und insgesamt den 5. Platz belegt, hatte aber dafür mit Herthatrainer Lucien Favre ein Fototermin.

Außerdem gab es für alle Eintrittskarten für ein Herthaspiel - also rund herum ein erfolgreicher Tag! 

So sehen Sieger aus!

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Einen tollen 5. Platz haben die Mädchen im WK III belegt. Das heißt, dass es in ganz Deutschland nur 4 Schulmannschaften gibt die besser sind .... nein, eigentlich nur ein wenig mehr Glück hatten. 

 

  

Und wieder gibt es einen Pokal!

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3. Platz für die schnellen Mädchen der Wilma

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und ganz besonders den schnellen Mädchen!

mm nadia dagherNadia Dager wurde mit einer beeindruckenden Zeit von .. 6. von allen teilnehmenden Mädchen.

Es war ein beeindruckendes Bild! Das Sony-Center wurde von den Holländern und den Wilma-Läufern in Orange getaucht. Insgesamt waren 72 Läuferinnen und Läufer am Start. Hoffentlich weckt das bei noch viel mehr Schülerinnen und Schülern das Interesse, beim nächsten mMal mit dabei zu sein. Wir würden uns sehr darüber freuen.

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Kein Wunder, dass der Abschied schwer viel. Aber, wir fahren im Juni wieder hin und im Herbst 2009 kommen die Holländer wieder. 

  

Alle Jahre wieder...

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- findet der Marathonlauf in Berlin statt ...

- kommen die Holländer aus Utrecht zu uns ...

- und Wilma läuft mit den Holländern beim Minimarathon mit!

Und wieder liegen spannende und ereignisreiche Tage vor uns!

Mit 24 Schülerinnen und Schülern aus Utrecht, unserer Partnerschule in Holland, und über 50 Läufern aus unserer Schule wird Wilma wieder einmal bei einem der größten Sportereignisse in unserer Stadt würdig vertreten. Wir hoffen wieder einmal auf ein erfolgreiches Abschneiden unserer Mannschaften wie in den Jahr zuvor auch.

Alle Informationen zum Minimarathon sind unter www.berlin-marathon.com zu finden.

In den letzten Tagen vor dem großen Wochenende laufen nun alle Planungen auf Hochtouren.

Ab Montag sind dann die Ergebnisse in den Tageszeitungen und auch hier einzusehen. 

bf_ho_9.08Bundesfinale 2008 im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia"

Alle Bundesländer Deutschlands schickten in vielen Sportarten ihre besten Schulmannschaften nach Berlin zum bedeutendsten und größten Wettkampf im Schulsport landesweit. Und Wilma war gleich mit zwei Mannschaften, also den Landessiegern Berlins mit dabei. Es sind dies die Hockeymannschaften der Jungen und Mädchen im Wettkampf III.

Dieses mit großem Aufwand und viel Spannung erwartete Turnier fand auf dem Ernst-Reuter-Sportfeld in Zehlendorf statt. Unser Kollege Michael Wallroth war der Spielleiter und Verantwortliche des Turniers. Unsere Mannschaften wurden von unserem Kollegen Oliver Holm und unserer Trainerin Carola Scholle betreut.

m_1Wir gratulieren hier nocheinmal herzlich der Mannschaft und unserer Trainerin Carola Schole zu dem tollen Erfolg!

Natürlich gratulieren wir auch unserem Jungenteam ganz herzlich zum tollen 6. Platz!  Auch das ist ein hervorragendes Ergebnis und Ausdruck der guten Arbeit in der Verbindung Schule und Verein. Hierfür ist natürlich unserem Kollegen und Trainer Oliver Holm zu danken.

 

Jugend trainiert für Olympia oder was Hockey mit Wasserball zu tun hatte

Die Wilma Rudolph Oberschule stellt ja bekanntermaßen dieses Jahr die Landessieger Berlins für „Jugend trainiert für Olympia" sowohl bei den Mädchen, als auch bei den Jungs. Entsprechend gut war die Stimmannschaftmung und das Ziel war klar, möglichst weit vorne im Feld der jeweils 16 besten Schulmannschaften Deutschlands zu landen.

Am ersten Tag lief alles nach Wunsch und beide Teams konnten den Gruppensieg für sich verbuchen. Die Spiele der Mädchen gingen wie folgt aus:

Wilma-Rudolph - Ludwigsgym.-Köthen 1:0

Englisches-Institut Heidelberg - Wilma-Rudolph 1:1

Wilma-Rudolph - Gym.-a-d-Stadtmauer-Bad Kreuznach 2:0

Hatten die Mädchen den 1. Platz also mit einem Unentschieden und zwei Siegen erreicht, toppten die Jungs dieses Ergebnis noch und erzielten sogar 3 Siege.

Die Jungs spielten:

Wilma-Rudolph - Hans-Sachs-Gym. Nürnberg 4:1

Johann-Walt.-Gym. Torgau - Wilma-Rudolph 0:11

Wilma-Rudolph - Gym.-a-Steinw.-Neunkirchen 6:2

regenbildAm zweiten Tag schienen sich „Petrus" und der Wettergott gegen sämtliche Hockey-Mannschaften verschworen zu haben. Es goß wie aus Kübeln.

Die Mädchen der Wilma Rudolph Oberschule schwammen zwar gegen die gegnerischen Mannschaften an, gingen jedoch bei 2 von 3 Spielen baden. Die Wasserspiele endeten denkbar knapp (2:3 und 0:1). Schweiß gebadet verließen sie das Spielfeld. Das letzte Spiel wurde jedoch in trockene Tücher gebracht, so daß die Chance Fünfter zu werden nach wie vor gegeben ist.

Alle Spiele der Mädchen am 2.Tag im Überblick:

Wilma-Rudolph - Kaiser-Wilh.-u-Ratsgym. Hannover 2:3

Karolinen-Gym.-Rosenheim - Wilma-Rudolph 3:1

Wilma-Rudolph - Humboldt-S.-Wiesbaden 5:1

 

Für die Wilma Rudolph Oberschule „schwammen" Jenny Beyer, Marie Carnap, Dani Dallmann, Noreen Dallmann, Felicitas Fluhr, Leonie Jämmrich, Sarah Littig, Janet Lüdtke, Steffi Wendt.

Trainiert werden die Mädchen von Carola Scholle, die die Nachfolge von Daniel angetreten hat.

 

Die Jungs trafen ebenfalls zum „Wasserballturnier" an und gingen ebenfalls in 2 von 3 Spielen unter. Dank eines 3:0 Sieges gegen den Vertreter von der Waterkant aus Schleswig-Holstein wahrten auch sie die Chance auf Platz 5.

Die Spiele für die Jungs endeten

Wilma-Rudolph - Gym.-Wentorf 3:0

Wilma-Rudolph - Öku.-Gym.-Bremen 3:5

Goethes.-Essen - Wilma-Rudolph 2:0

 

Die Schwimmstaffel am 2. Tag bestand aus

Jonas Friedrich, Patrick Granzow, Sebastian Hachmann Max Hartung, Philipp Kröger, Pierre Pfingst, Niklas Prigge, Jonathan Rinckens, Gils Müller-Ruhlandt.

 

publikumBei den Platzierungsspielen am Mittwoch war dann das Wetter wunschgemäß. Unsere Mädchen belgten insgesamt den 5. Platz des Turnieres und die Jungs den 6. Platz.

Beiden Teams und den Trainern gratulieren wir herzlich für die tolle Leistung. Wir sind stolz auf euch!

 

K. Beyer/S. Sommer

Vattenfall Schul-Cup Cross-Lauf 2007/2008

vanessa_khneVattenfall Schul-Cup Cross-Lauf 2007/2008

Durch eine super Leistung beim Finallauf am Olympiastadion hat sich Vanessa Kühne in ihrem Jahrgang den tollen 3. Platz erkämpft und nicht nur diesen Erfolg, sondern damit auch noch Freikarten für das Bundesligaspiel von Hertha BSC an diesem Tag im Olympiastadion erlaufen. Weiter so!

 

 

 

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